Speicherumgebungen fachmännisch konfigurieren und warten
Mehr Storage-Power im Unternehmen: NetApp E-Series-Kurse neu bei Fast Lane
Hamburg/Berlin, 16. August 2013 –Storage-Systeme der NetApp E-Serie bieten eine hohe Bandbreiten-Performance und Dichte und unterstützen Lösungen mit großen Datenmengen. Den korrekten Umgang mit der E-Serie erlernen Interessierte bei NetApp’s weltweitem Learning Partner Fast Lane in den neuen Kursen „Configuring NetApp E-Series Storage Systems“ (ESERIESCONFIG) und „Maintaining NetApp E-Series Storage Systems“ (ESERIESMAIN).
Im dreitägigen Training „Configuring NetApp E-Series Storage Systems“ lernen die Besucher, wie sie das Storage-System mit verschiedenen Arten von SANs verbinden können. Dazu gehört insbesondere eine gut abgestimmte Konfiguration. Hierfür müssen essenzielle Parameter der Lösung sowie der E-Series-Controller passend eingerichtet werden. Dadurch sind Anwender später in der Lage, genügend Speicherplatz verfügbar zu machen und die I/O-Leistung zu verbessern. Anschließend erlernen die Teilnehmer, regelmäßige Statuschecks des Speichersystems durchzuführen und Upgrades zu initialisieren.
Darüber hinaus ist der richtige Umgang mit der Storage Management-Software SANtricity von NetApp wichtig für die tägliche Nutzung der Speicherumgebung. Die Fast Lane-Ausbilder veranschaulichen die Handhabung der Software in praxisnahen Szenarien. Zudem lernen die Kursbesucher, verlorengegangene Daten wiederherzustellen.
Termine im Überblick:
- Amsterdam 09.10. - 11.10.2013
- München 18.11. - 20.11.2013
Beide Kurstermine sind sogenannte FLEX Classroom Trainings, d.h. es besteht die Möglichkeit, live über das Internet am Kurs teilzunehmen.
Storage-Umgebung bestmöglich warten
Das zweitägige Training „Maintaining NetApp E-Series Storage Systems" baut auf der „Configuring NetApp E-Series Storage Systems“ -Schulung auf. Es macht Nutzer der Speicherlösung mit den diversen Support- und Wartungsaufgaben vertraut. Die Fast Lane-Experten zeigen den Kursteilnehmern, wie sie Support-Daten auswerten können. Das Diagnostizieren von Verbindungsproblemen und die Nutzung des Recovery Guru gehören ebenfalls zum Lehrplan. Der Lernstoff des Trainings wird durch Simulationen, Praxisübungen und abschließende Testfragen zusätzlich gefestigt.
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