Zielgruppe
Projektleiter / -manager, Scrum Master, Product Owner, Produktmanager, Teamleiter, Agile Coaches, Moderatoren, IT-Leiter, Innovationsmanager
Voraussetzungen
In diesem Seminar werden alle nötigen Grundlagen in Bezug auf die Liberating Structures Methoden erklärt. Grundlegende Erfahrungen in der Moderation sollten mitgebracht werden. Es sind keine weiteren Voraussetzungen für die Teilnahme notwendig.
Kursziele
Liberating Structures sind ein gut gefüllter Methodenkasten der Moderationsverantwortliche darin unterstützt Teilnehmende in unterschiedlichen Gruppenformaten wie Meetings, Workshops, Großgruppenevents, etc. aktiv in das Geschehen einzubinden. Die einzelnen Liberating Structures ermöglichen es Problemstellung und Herausforderungen durch sorgfältig strukturiert geschickte Abfolgen gezielt und schrittweise zu bewältigen.
In dieser 2-tägigen Schulung lernen Sie die Vielfalt und die Wirkkraft der einzelnen Liberating Structures anhand vieler praktischer Übungen und einem begleitenden theoretischen Input kennen. Sie erhalten einen Überblick auf die notwendigen Grundlagen dieser Methoden und bekommen eine Idee, für welche Fragestellungen und Themen dieses Werkzeug geeignet ist. Im Anschluss sind Sie gerüstet, erste eigene Anwendungen der Liberating Structures zu konzipieren und durchzuführen.
Kursinhalt
- Theoretische Grundlagen der Liberating Structures
- Übersicht und Einteilung der insgesamt 40 Einzelmethoden
- Die Rolle der Moderation
- Anwenden und Ausprobieren der Einzelmethoden
- Reflexion und Einordnung der gelernten Methoden
- Erarbeitung eines eigenen Konzepts für ein selbstgewähltes Interaktionsformat (Workshop, Meeting, Großgruppe, etc.) unter Anwendung der erlernten Techniken
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